29. April 2025
Fürth/Erlangen
Stahl für die A3 Steigerwaldautobahn
Ein Mammutprojekt mit Präzision
Der Ausbau der A3 zwischen den Autobahnkreuzen Biebelried und Fürth/Erlangen zählt zu den größten Infrastrukturprojekten Deutschlands. Mit einer Länge von
76 Kilometern und dem sechsstreifigen Ausbau soll die Strecke nicht nur den Verkehrsfluss, sondern auch die Verkehrssicherheit erheblich verbessern. Ein zentraler
Bestandteil dieses Großprojekts ist die Lieferung und Verlegung von insgesamt bis zu 38.000 Tonnen Bewehrungsstahl durch SÜLZLE Stahlpartner und SÜLZLE Armierungstechnik – ein Auftrag, der höchste Präzision und Koordination erfordert.
Seit dem Baubeginn im Jahr 2020 arbeitet die SÜLZLE Gruppe eng mit der ARGE A3 Steigerwaldautobahn (bestehend aus Eiffage Infra Süd und Johann Bunte Bauunternehmung) zusammen. Seit Ende 2023 wurden bereits 19.000 Tonnen Bewehrungsstahl von SÜLZLE Stahlpartner aus Dessau-Roßlau geliefert. Die Verlegung
des Stahls wird seit Beginn vollständig von der SÜLZLE Armierungstechnik übernommen.
Allein im Jahr 2025 sollen rund 10.000 Tonnen Stahl für Brückenbauwerke und Regenrückhaltebecken fachgerecht eingebaut werden. Darüber hinaus liefert
SÜLZLE Nutzeisen Verbauträger für alle Bauwerke der A3, wobei bisher über 2.000 Tonnen verbaut wurden, davon mehr als 1.500 Tonnen zur Miete.
Die logistischen und technischen Herausforderungen dieses Projekts sind immens: Der pünktliche Transport des Stahls in höchster Qualität sowie die präzise Verlegung
erfordern eine exakte Planung und eine enge Abstimmung aller Beteiligten. Dank der umfassenden Expertise von SÜLZLE Armierungstechnik, die eine
ganzheitliche Betreuung von der Bestellung bis zur Verlegung bietet, konnte das Projekt bisher reibungslos umgesetzt werden. Kontinuierliche Qualitätskontrollen
und die Zusammenarbeit mit hochqualifizierten Teams gewährleisten dabei höchste Standards.
Mit der weitgehenden Fertigstellung des sechsstreifigen Ausbaus bis Ende 2025 wird die A3 als eine der wichtigsten Verkehrsadern Deutschlands zukunftssicher
modernisiert. Ein Beleg dafür, wie komplexe Infrastrukturprojekte durch partnerschaftliche Zusammenarbeit erfolgreich realisiert werden.